Gleichstellung in Zahlen 2022. Menschen, Karrierewege und Förderungen an der Angewandten
Universität für angewandte Kunst Wien. Doris Löffler 2023. www.dieangewandte.at/berichte

Gender Mainstreaming im Betrieb (Neuauflage). Praktische Gewerkschaftsarbeit ÖGB Verlag. Doris Löffler 2021. https://www.voegb.at/skripten-und-broschueren/praktische-gewerkschaftsarbeit/gender-mainstreaming-im-betrieb

Jahresbericht laut Frauenförderungsplan 2019.
Universität für angewandte Kunst Wien. Doris Löffler 2020.
www.dieangewandte.at/berichte

Frauen und der Kunstmarkt. Eine Analyse.
Universität für angewandte Kunst Wien. Doris Löffler 2017
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Jahresbericht laut Frauenförderungsplan 2016.
Universität für angewandte Kunst Wien. Doris Löffler 2017. www.dieangewandte.at/berichte

Gender Mainstreaming im Betrieb (Neuauflage). Praktische Gewerkschaftsarbeit ÖGB Verlag. Doris Löffler 2017.
https://www.voegb.at/skripten-und-broschueren/praktische-gewerkschaftsarbeit/gender-mainstreaming-im-betrieb

FKW // Zeitschrift für Geschlechterforschung und visuelle Kultur: VOILA': Vorhang. Herausgeberinnen: Maria Bussmann, Edith Futscher, Doris Löffler 2017. Download

     
 

(c) Esther Straganz 2015

 

 

Die Ausstellung BOSOM FRIENDS fand von 15. Mai bis 6. Juni 2015 in Kooperation zwischen der Abteilung für Genderangelegenheiten, dem GAL (Gender Art Lab) der Universität für angewandte Kunst Wien und der VBKÖ (Vereinigung bildender Künstlerinnen Österreichs) in den Räumen der VBKÖ statt.

Die Exponate der ausstellenden Künstlerinnen beschäftigen sich mit feministisch-queeren Ansätzen. Es geht insbesondere darum herrschafts-, norm- und institutionskritische, so wie auch identitätskritische Perspektiven einzunehmen und diese im Feld der Kunst und visuellen Kultur zu thematisieren.

Der Austellungskatalog der Universität für angewandte Kunst zeigt die Exponate der Künstlerinnen.
Herausgeberin: Doris Löffler, 2016

 

 

     

 

 

Die Ausgabe 57 von FKW // Zeitschrift für Geschlechterforschung und visuelle Kultur ist in Kooperation mit der Universität für angewandte Kunst Wien entstanden. Sie basiert auf dem Jahresthema der Vortragsreihe "Kunst - Forschung - Geschlecht" 2013/14 welches nach der Bedeutung von Materialien fragte.

Dass dabei Beiträge zu textilen Arbeiten nicht zu kurz kommen werden, legt bereits der Titel der Ausgabe nahe. Die Auseinandersetzung zeigt aber, dass es freilich nicht ein Material oder Medium ist, das einschlägig vergeschlechtlicht wurde, dass vielmehr kaum ein Material in dieser Hinsicht neutral gedacht wurde und von demher die Palette möglicher und nötiger Umarbeitungen und Aneignungen breit ist.

Die vorliegenden Beiträge nehmen dies konkret anhand der Analyse vieler einzelner geschlechterkritischer künstlerischer Positionen vor.


Stoff wechseln? Ein geschlechterkritischer Blick auf Material und Medium
FWK // Zeitschrift für Geschlechterforschung und visuelle Kultur, Nr. 57 (2014)

Herausgeberinnen: Edith Futscher / Doris Löffler, 2014

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Im folgenden Jahresbericht werden die Geschlechterverhältnisse an der Universität für angewandte Kunst Wien analysiert und tabellarisch abgebildet. Der Bericht beschäftigt sich mit dem Kalenderjahr 2013 und nimmt vergleichend Bezug auf die Zahlen aus dem Jahresbericht 2010.

Jahresbericht laut Frauenförderungsplan 2013
Universität für Angewandte Kunst Wien

Doris Löffler, 2014

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Dieses Handbuch für AnwenderInnen bietet nicht nur einen theoretischen Überblick zum Thema Gender Mainstreaming und Organisationsentwicklung, sondern liefert an Hand von best practice-Beispielen einen umfassenden Praxisleitfaden für alle, die betrieblich mit Gender Mainstreaming befasst sind.

Förderliche und hinderliche Aspekte bei der Implementierung und Umsetzung von Gender Mainstreaming in Organisationen werden anhand der Erfahrungen aus drei groß aufgesetzten Prozessen (AMS Österreich, Oberösterreichische Gebietskrankenkasse, Gewerkschaft verdi - Deutschland) von der Autorin aufgespürt und analysiert.

Gender Mainstreaming und Organisationsentwickung
Meilensteine und Stolperfallen. Tipps für AnwenderInnen
ÖGB Verlag, 120 Seiten, 2012
ISBN 978-3-7035-1532-3

Ab sofort um 19,90 Euro im Buchhandel erhältlich.

 

   
 

Keine Gesellschaft kann ohne reproduktive Tätigkeiten auskommen. Betreuungs-, Versorgungs- und Erziehungsarbeit, aber auch andere Tätigkeiten, die für das soziale und ökologische Wohl einer Gesellschaft sorgen, sind der nachhaltige Kern von Arbeit. Diese gesellschaftlich notwendige Arbeit ist allerdings monetär nicht wertgeschätzt und zwischen den Geschlechtern ungleich verteilt. Hier zeigt sich nach wie vor eine zentrale Komponente für die Entstehung von Ungleichzeit zwischen Frauen und Männer.

Zwei Drittel der unbezahlten Arbeit wird noch immer von Frauen geleistet. Obwohl von Politik und Öffentlichkeit wahrgenommen, besteht hier nach wie vor hartnäckigste Ignoranz. Gleichstellung, aber auch nachhaltiges Wirtschaften erfordert ein Umdenken. Die zentrale Frage dieses Buches lautet daher: Wie muss ein Gesellschafts- und Arbeitsmodell aussehen, welches diese Tätigkeiten gerecht bewertet und miteinbezieht sowie existenzsichernde Arbeit gerecht verteilt?

Gleichstellung und Arbeit
Das Verhältnis von Arbeit und Einkommen neu denken
AVM Akademische Verlagsgemeinschaft, 148 Seiten, 2012
ISBN 978-3-86924-248-4
Zu beziehen beim AVM Verlag unter vertrieb@avm-verlag.de
und über den Buchhandel. Preis 34,90 Euro.

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Dieses Lehrskriptum ist für die Verwendung im Rahmen der Bildungsarbeit des Österreichischen Gewerkschaftsbundes, der Gewerkschaften und der Kammern für Arbeiter und Angestellte bestimmt und steht als solches der freien Verwendung zur Verfügung. Es gibt einen Überblick über Definition und Entwicklung von Gender Mainstreaming und bietet Argumente sowie Tipps für die Umsetzung im Betrieb. Ebenso befindet sich darin ein Exkurs über Gleichbehandlungsgesetz, Gleichbehandlungsanwaltschaft und Gleichbehandlungskommission in Österreich.

Gender Mainstreaming im Betrieb
VÖGB/AK, 44 Seiten, 2012